Neuer gemeinsamer Aufsatz der Professor_innen des Kollegs zur Dynamik von Infrastrukturen

Vor Kurzem haben die an KRITIS beteiligten Professor_innen einen gemeinsamen Aufsatz veröffentlicht. Dieser plädiert dafür, die Dynamik technischer netzgebundener Infrastrukturen mit einem dreifachen Ansatz zu untersuchen: Transformation, Zirkulation und System of Systems.

Das Graduiertenkolleg lädt Interessierte ein, an den Gastvorträge des Oberseminars im Sommersemester 2021 teilzunehmen.

Dieses Jahr werden im Rahmen des Oberseminars verschiedene Wissenschaftler aus der Infrastrukturforschung Gastvorträge im Oberseminar des Graduiertenkollegs anbieten. Interessierte an den unten aufgeführten Vorträgen sind herzlich eingeladen teilzunehmen.

Einladung zur zweiten internationalen Konferenz des interdisziplinären Graduiertenkolleg KRITIS im November 2021

Auf den ersten Blick erscheinen Infrastrukturen fest, stabil und träge. Doch trifft das wirklich zu? Die Forschung zu Infrastrukturen hat in den letzten Jahre das Gegenteil gezeigt: Infrastrukturen sind dynamisch und formbar, sie sind geprägt durch kontinuierliche Veränderung, durch Unterbrechungen und Ausfälle; ebenso wie durch Reparatur und Instandhaltung.

Das Graduiertenkolleg KRITIS lädt am 11.05.2021 zu einer eintägigen, virtuellen Tagung zum Thema ein

Ende Januar verteidigte Marcel Siegler erfolgreich seine Dissertation im digitalen Rahmen

Am 29.01.2021 fand die erfolgreiche Verteidigung von Marcel Sieglers (geb. Müller) Doktorarbeit statt.

Ende Oktober hat der KRITIS-Doktorand Andreas Huck seine Dissertation erfolgreich digital verteidigt.

DFG fördert das Graduiertenkolleg weitere viereinhalb Jahre

Das bewilligte Fördervolumen beträgt 4,6 Millionen Euro.

Der assoziierte KRITIS-Doktorand Emanuel Lukio hat eine Verlängerung seines Forschungsstipendiums von dem DAAD bewilligt bekommen.

Die Sommermonate Juni und Juli waren für die GRK KRITIS-Gemeinschaft besonders schön, denn in der Zeit haben fünf Kollegiat_innen ihre Dissertationen erfolgreich verteidigt.

Die Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Katastrophen und der Leistungsfähigkeit autoritärer und demokratischer Systemen, die Nadja Thiessen in ihrer Dissertation nachgeht, stellt sich besonders aktuell in Zeiten der Coronakrise dar.